Unser aller Freund, Gábor hat folgende Nachricht an Tommys/Kalles Familie gerichtet:
Es stimmt wieder mal, dass in jedem Schlechten auch was Gutes steckt. Dass Boston zurück musste, war TommyBoys Glück, denn so musste er nicht auf die nächste große Reise warten und der Familie ist auch eine lange Anfahrt erspart geblieben.
Wir sind am Freitag gegen 21:00 Uhr gestartet und kamen am folgenden Tag nach 11:00 Uhr an. Wir sind 13,5 Stunden gefahren! Er hat 13,5 Stunden ruhig verbracht, ohne sich zu beklagen und hat es vertragen eingesperrt zu sein (in aller Herrgottsfrühe blieben wir stehen, damit er sich kurz bewegen konnte und um Geschäfte zu erledigen). Er hat sich benommen, als ob er wüsste, jetzt geht es nach Hause!
Herrchen hat seit Stunden auf ihn gewartet, trotzdem hat er TommyBoy nicht überfordert. Er war so gescheit und hat es zugelassen, dass er erstmal einige Minuten für sich hat, um alles am Pferdehof erkunden zu können, zu tun, worauf er Lust hatte. Erst dann hat er angefangen Kontakt aufzubauen. Jede seine Bewegungen und Worte waren von dieser unermesslichen Liebe gefüllt, was wir aus diesem Brief rauslesen konnten… (leider können wir die Fotos von diesen Augenblicken im Moment wegen technischen Problemen nicht aufladen, aber Bald holen wir es nach). Und dann hat er mit der gleichen Sensibilität und Zärtlichkeit TommyBoy ins Auto geladen, damit sie endlich HEIM fahren können.
Ich möchte den Herrchen sagen, dass nicht nur Fotos Wunder bewirken können, sondern auch einige Worte, und wenn man zwischen die Zeilen liest: er wurde unser Freund. Seine Worte haben das vermittelt. Er und seine Familie! Ich wünsche ein langes und glückliches gemeinsames Leben!
Gábor
