Aktuelles von unserem Frechdachs und
Schmusebär Blacky
Unser kleiner liebenswerter „Feger“ ist glücklich, wenn er toben und springen kann.

Eine willkommene Abwechslung ist das Frisbee-Spiel. Blacky ist mit Eifer dabei und kann es kaum erwarten, bis die Scheibe in die Luft fliegt und er nachhechten und sie fangen kann (nachfolgendes Foto 1), was dem süßen Wirbelwind auch meistens gelingt. Sieht er nicht süß aus mit seiner „Beute“? (Foto 2)
Nach meinem letzten Bericht hat sich endlich der Sommer mit großer Hitze eingestellt

– aber wir wollen ja nicht jammern! Wir haben dieses Jahr ja sehr lange auf schönes Wetter warten müssen.
Unser kleiner Frechdachs

sucht bei dieser Hitze natürlich nach Möglichkeiten, um sich abkühlen zu können.

An erster Stelle steht sein Planschbecken, in das er hineinhüpft, seine Quietschente untertaucht und wieder hochschnalzen lässt,

wobei ihm meine Enkelin Alina immer mit viel Freude zur Seite steht (Foto 3).
Beim Gartengießen darf er natürlich auch nicht fehlen. Seine wichtigste Arbeit ist hier, den Wasserstrahl zu fangen (Foto 4). Spritzt dieser an ihm vorbei, bellt er ihn frech an. Unser süßer kleiner Fratz bringt einfach immer alle zum Lachen.
Auch beim Geburtstag meiner Enkelin

war er natürlich wieder mittendrin

und tobte mit den Kindern umher.

Sein liebstes Spiel war auch hier, die „Wasserblume“ zu fangen (Foto 5). Hauptsache, es ging recht wild zu. Die Kinder hatten ihr Vergnügen mit dem kleinen „Animateur“.

Er ist überall der Mittelpunkt. Ich glaube, das weiß er sehr genau. Er setzt sich immer wieder in Szene: mit zuckersüßem Gesichtchen,

dann wieder mit wilden, wuscheligen Öhrchen, dann mit kleinen Kunststückchen – er wickelt im Handumdrehen jeden um seine Pfötchen! Dass er auf dem Foto aber an der Leine ist, hat seinen Grund: Unser kleiner Jäger hat die beiden Kaninchen meiner Enkelin zum „Fressen gern“

. Er ist total ausgeflippt und wollte gleich einen Tunnel buddeln, um in das Freigehege zu kommen

. Er ließ sich nicht beruhigen. Ich hoffe, wir kriegen seinen Jagdtrieb noch in den Griff.
Da er bewiesen hatte, dass er eine „Wasserratte“ ist, wollten wir wissen, ob er auch gerne schwimmt und sind mit ihm zum Badesee gefahren. Wir haben ein Stöckchen immer weiter hineingeworfen. Am Anfang war er mit Feuereifer dabei, es wieder aus dem Wasser zu „retten“, bis er merkte, dass das Wasser immer tiefer wird. Mit Schwimmen hat er es doch nicht so, der kleine Held. Er hat dem Stöckchen lieber die „Freiheit geschenkt“

und ist unverrichteter Dinge wieder umgedreht

(Foto 6). Also: Wasser planschen – Ja! Aber schwimmen: Nein!
Auf Foto 7 ist unsere Enkelin Alina mit Blacky. Sie ist unheimlich gerne mit ihm zusammen. Sie sind ein Herz und eine Seele

. Es ist schön zuzusehen, wie gut sich die beiden verstehen und wie sie sich heiß und innig lieben.
Auf Foto 8 + 9 wartet unser kleiner Wuschel geduldig auf sein Herrchen. Wenn ein „Rudelmitglied“ für kurze Zeit das Haus verlässt und Blacky ausnahmsweise mal nicht mit darf

, hält er an der Gartentür Wache, auch wenn dabei sein Köpfchen so schwer wird, dass er es aufs Gitter legen muss.
Und schließlich wird auch unser kleiner Schatz einmal müde und geht in sein Bettchen, natürlich nicht ohne sein „Betthupferl“

, ein paar Fleischwurststückchen (letztes Foto). So träumt es sich doch viel schöner!
So, das waren wieder ein paar Neuigkeiten von unserem über alles geliebten

Schatz Blacky. Er ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und ist eine ganz große Bereicherung!!
Liebe Grüße nach Lelenc
von Doris mit Familie
